Ein Unter-Theme auf WordPress installieren

Wer ein „Unter-Theme“ auf WordPress installieren will muss zuerst das Haupttehme installiert haben. Wie das geht, siehe hier.
Das Unterthema muss auf der Festplatte vorliegen und der File „entzippt“ werden.
Das gibt dann einen Ordner mit dem Namen des Unterthemes.
Nun benötigt man ein FTP Programm wie z.B. Filezilla, Cutte FTP, Transmit oder Cyberduck.
Damit muss man sich mit den FTP Daten, die man vom Provider bekommen hat, in seine Internetpräsenz einloggen.
Danach muss der komplette Ordner des Unterthemas in den Ordner „wp-content“ dort in den Unterordner „themes directory“ geladen werden.
Wenn das gemacht ist geht man im Browser auf seine WordPress Präsenz, ins Dashboard, dort auf „Design“ weiter auf „Themes“ und dort erscheint dann das Unterthema das man unter „Aktivieren“ aktiviert.
Nun kann man das Thema nutzen.

Installieren von Themes in WordPress

Das Installieren von neuen Themes in WordPress ist recht einfach. Unter dem Unterpunkt „Design“ ist der Unterpunkt „Themes“ zu finden. Ruft man diesen auf erscheint eine Seite wo man seine vorhandenen Themes verwalten kann, unter „Themes verwalten“ oder daneben rechts der Punkt „Themes verwalten“.
Man ruft diesen auf, es erscheint eine neue Seite mit vielen Möglichkeiten.
Man kann sich Themes ansehen die schon auf WordPress zu finden sind, dafür gibt es viele Filtermöglichkeiten. Man aktiviert die geeigneten und schaut sich dann die Liste an, die ausgegeben wird. Wenn man ein geeignetes gefunden hat lädt man dies einfach runter und aktiviert dies.

Eine andere Möglichkeit ist ein Theme zu kaufen. Man lädt dies als .zip File herunter auf den Computer an eine geeignete Stelle.
Man klickt unter der „Themes installieren“ Seite auf „Hochladen“, gleich drunter, und kann dann auf der sich öffnenden Seite das entsprechende Theme von seiner Festplatte hochladen.

Probleme mit Benutzer definierten (Artikelname) URL´s bei WordPress

Bei WordPress gibt es die Möglichkeit eine vom Benutzer definierte, oder automatisch die Artikel oder Seiten Überschrift als Teil der URL anzuhängen. Ich denke das ist sowohl aus SEO technischen Gründen als auch für den Benutzer praktisch.
Ein Blick auf die URL reicht und man weiss um was es dort geht.

Die Änderung stellt man unter dem Menüpunkt „Einstellungen“ und dort unter dem Untermenü „Permalinks“ im Menü, links, bei WordPress ein.

Da gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Ich benutze immer den Punkt: „Artikelname“, es wird dann automatische die Überschrift des Artikels als URL eingesetzt.
Den Text kann man übrigens auch ändern, während man die Seite oder den Artikel erstellt.

Manchmal gibt es nach der Umstellung dann Probleme. Das geht vom nicht erkennen der jeweiligen URL, d.h. es gibt beim Aufrufen eine Fehlermeldung dass die Seite/Artikel nicht gefunden wurde oder gar zum Absturz der gesamten WordPress Installation führen, da plötzlich keine Seite mehr aufgerufen werden kann.

Das ist im allgemeinen kein Problem von WordPress sondern von den Einstellungen des Providers.
Manche Provider haben die Funktion „mod_rewrite“ ausgeschaltet und dann treten diese Probleme auf.
Entweder man lässt das vom Provider einschalten oder man macht das selber (soweit das geht).

In der Confixx Oberfläche ist das unter dem Unterpunkt:
„Einstellungen“ und dort unter „Httpd Spezial“ zu finden.
Dort geht man unter „eine Domain ändern“ und „weiter“
Dann erscheinen die verschiedenen URLs (oder auch nur eine) wo man dann ganz rechts unter dem Ordner „Ändern“ das mod_rewrite aktivieren kann.

WordPress installieren

Einen eigenen WordPressblog zu haben ist heutzutage nicht schwer. Entweder man nimmt einen Freeblog direkt bei WordPress für den man praktisch keine Kenntnisse benötigt, einfach den Anweisungen folgen, oder aber man bemüht sich um einen eigenen Webspace mit eingener Domain.
Es ist zwar auch bei einem WordPress Blog der bei WordPress gehostet ist eine eigene Domain möglich aber für wenig mehr Geld mehr hat man seinen eigenen Webspace was natürlich Vorteile hat.

Nachdem man sich sich einen eigenen Webspace und Domain besorgt hat bekommt man vom Provider die nötigen Daten die man zur Installation von WordPress benötigt.

Folgende Daten werden benötigt
FTP Zugang (zum Übertragen der Daten vom Computer auf den Server)
Die Daten zum FTP Zugang, sind:
Host (oder in manchen FTP Programmen auch „Server“ genannt):
Username:
Passwort:

Confixx Daten (oder Zugangsdaten für die Oberfläche um eine Datenbank einzurichten)
Login: ist oft der „Username“ wie oben
Passwort:

Über Confixx (oder andere) eine Datenbank anlegen
Was noch vor der Installation von WordPress nötig ist, ist eine Datenbank. Diese legt man ganz leicht in der Confixx Oberfläche an die fast selbsterklärend ist.
Dafür gibt es aber noch eine kurze Beschreibung hier.

Nun zur Installation
Als erstes lädt man sich die aktuelle Version von WordPress von der folgenden Webseite ,
http://wpde.org/download/
auf seinen Rechner.
Diese wird entpackt und schon ist diese einsatzfähig.
Man hat einen Ordner mit dem Namen „wordpress“ in dem zahlreiche Verzeichnisse und Ordner sind.
In dem WordPressordner gibt es eine Datei mit dem Namen “ wp-config-sample.php „. Diese öffnet man mit einem Textprogramm und es erscheinen unter anderen folgende Zeilen

/**  MySQL Einstellungen – diese Angaben bekommst du von deinem Webhoster. */
/**  Ersetze database_name_here mit dem Namen der Datenbank, die du verwenden m?chtest. */
define(‚DB_NAME‘, ‚database_name_here‘);

/** Ersetze username_here mit deinem MySQL-Datenbank-Benutzernamen */
define(‚DB_USER‘, ‚username_here‘);

/** Ersetze password_here mit deinem MySQL-Passwort */
define(‚DB_PASSWORD‘, ‚password_here‘);

/** Ersetze localhost mit der MySQL-Serveradresse */
define(‚DB_HOST‘, ‚localhost‘);

/** Der Datenbankzeichensatz der beim Erstellen der Datenbanktabellen verwendet werden soll */
define(‚DB_CHARSET‘, ‚utf8‘);

/** Der collate type sollte nicht ge?ndert werden */
define(‚DB_COLLATE‘, “);

Hier muss man nun die folgenden Daten durch seine eigenen ersetzen, die man nach dem Erstellen der Datenbank, z.B. in Confixx, bekommt.
define(‚DB_NAME‘, ‚database_name_here‘);
zwischen die Anführungszeichen kommt der Name der Datenbank
define(‚DB_USER‘, ‚username_here‘);
zwischen die Anführungszeichen kommt der MySQL Benutzer
define(‚DB_PASSWORD‘, ‚password_here‘);
zwischen die Anführungszeichen kommt das Passwort
define(‚DB_HOST‘, ‚localhost‘);
zwischen die Anführungszeichen kommt der Host, bleibt meistens beim „localhost“

Nachdem man alles geändert hat sichert man die Datei und ändert den Namen auf “ wp-config.php „, d.h. man löscht das „-sample“

Nun geht es zur eigentlichen Installation.
Man kann den „wordpress“ Ordner nun über ein FTP Programm wie z.B. Filezilla auf den eigenen Serverspace laden.
Näheres zu Filezilla hier.

Normalerweise werden die Daten (entweder der Ordner „wordpress“ oder alle Daten in dem Ordner) in das Verzeichnis html oder auch htdocs geladen. (Den Unterschied erkläre ich hier)
Das kann etwas dauern weil es viele Daten sind.

Nun ist schon fast alles fertig.

Man sollte noch die „Index.html“ löschen, wenn vorhanden, wir brauchen nur die „index.php“

Der letzte Schritt ist dann im Browser (z.B. Firefox oder Internet Explorer)
seine Seite z.B.  www.beispiel.de  mit dem Anhang /wp-admin/install.php oder /wordpress/wp-admin/install.php auf zurufen.
->  www.beispiel.de/wp-admin/install.php                    oder                         www.beispiel.de/wordpress/wp-admin/install.php

Dort erscheint dann ein Fenster in dem man dann noch seine zukünftigen Zugangsdaten wie Username und Passwort und eine e-mail Adresse eingeben muss und nun ist schon alles fertig.
Mit den vorher eingegebenen Daten einloggen und schon geht das Bloggen auf WordPress los.